Podcast „#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit

Alle Jahre wieder, am 07. April, findet der Weltgesundheitstag statt. Dieses Jahr feiert der von der WHO ausgerufene Aktionstag seinen 75. Geburtstag. Er steht unter dem Motto: #HealthForAll – Gesundheit für alle. Aus diesem Anlass geht eine vom DRK geleitete Federführungsgruppe innerhalb des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit mit einem eigenen „Jugendgesundheits-Podcast“ an den Start.
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2023

Stellungnahme zum Entwurf eines Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetzes (BVaDiG) Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit nimmt Stellung zum Refe-rent*innen-Entwurf des Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsge-setzes (BVaDiG).
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30. Dreizehn ist da!

Schulabsentismus, Schuldistanz, Schulverweigerung, Schulschwänzen, es gibt verschiedene Wörter für das Fernbleiben von Schüler*innen vom Unterricht. Alles sind Begriffe, die nicht nur in Bildungskreisen, sondern auch in der Jugendsozialarbeit, der Schulsozialarbeit, in politischen Diskussionen und im Alltag vieler Familien immer mehr an Bedeutung gewinnen. Lesen Sie hier mehr dazu in der neuen Ausgabe der Dreizehn.
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Eckpunktepapier zur Ausbildungsgarantie

„Die Situation am Ausbildungsmarkt ist weiterhin alarmierend. Die Ausbildungsgarantie wird in diesem Zusammenhang seit einigen Jahren in der Diskussion um den Übergang von der Schule in berufliche Ausbildung verwendet und im aktuellen Koalitionsvertrag angekündigt. Dies hat die Diskussion um die Umsetzung einer Ausbildungsgarantie gefördert. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit zeigt mit seinem Eckpunktepapier zentrale Anforderungen und notwendige Elemente einer Ausbildungsgarantie auf.“ Hier geht es zum Eckpunktepapier

„(Fast) verlorene“ Jugendliche erreichen! Was die neue Bundesregierung tun kann!

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit zeigt in seinem neuen Forderungspapier notwendige Angebote für junge Menschen zur Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie am Übergang Schule-Beruf auf und empfiehlt der neuen Bundesregierung eine mittelfristige finanzielle Unterstützung der Bundesländer und Kommunen zur Stärkung und zum Ausbau der Kinder- und Jugendhilfestrukturen vor Ort. Gleichzeitig sollte auf Bundesebene mit Finanzausstattungen und politischen Entscheidungen dafür Sorge getragen werden, dass im Rahmen einer Offensive für junge Menschen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente und Angebote des SGB II und III mit niedrigschwelligen und aufsuchenden Ansätzen verstärkt zum Einsatz kommen können. Forderungspapier: „(Fast) verlorene“ Jugendliche erreichen! Was die neue Bundesregierung tun kann!

Digitale Teilhabe in der Jugendsozialarbeit fördern!

Digitalisierung muss Teilhabegerechtigkeit für alle jungen Menschen schaffen: Soziale Teilhabe ist auch digitale Teilhabe. Deshalb fordert der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit einen nachhaltigen Digitalpakt zur umfassenden Förderung von digitalen Kompetenzen aller jungen Menschen, insbesondere denen, die benachteiligt sind, wie auch der Fachkräfte der Jugendsozialarbeit. Grundlegend dafür sind (1) eine angemessene Ausstattung und Regelfinanzierung von digitalen Werkzeugen (Software und Internetverbindung) sowie Endgeräten (Hardware, einschließlich Administration und Wartung) für das schulische, berufliche und soziale Leben junger Menschen, sowie (2) die Möglichkeit eines barrierefreien digitalen Zugangs zu sozialen Diensten. Zwischenruf: Digitale Teilhabe in der Jugendsozialarbeit fördern

Allen Jugendlichen den Weg in die Ausbildung eröffnen!

Junge Menschen brauchen persönliche und verbindliche Beratung und Begleitung bei ihrer Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz. Die Jugendsozialarbeit bietet seit Jahren niedrigschwellige Beratung und Berufsvorbereitung, aber auch persönliche und soziale Begleitung sowie gezielte Unterstützung an, wodurch junge Menschen in schwierigen Zeiten auf ihrem oftmals holprigen Weg in die Ausbildung und den Beruf unterstützt werden. Diese Angebote müssen vor dem Hintergrund einer gestiegenen Staatsverschuldung auch zukünftig nachhaltig und langfristig finanziert werden. Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz finden, brauchen Alternativangebote. Dies bedeutet, dass auch die außerbetriebliche Ausbildung gestärkt werden muss. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit fordert eine Ausbildungsgarantie, die durch die Ausweitung öffentlich geförderter Ausbildungen jedem jungen Menschen eine Berufsausbildung sichert. Zwischenruf: Allen Jugendlichen den Weg in die Ausbildung eröffnen!